Die Abteilung Judo des KSV hat vergangenen Sonntag den ersten der beiden Kampftage der u18-Jugendliga ausgetragen. Trotz einer Minimalbesetzung an Helfern konnte sowohl der Aufbau als auch die Veranstaltung selbst gut gestemmt und reibungslos über die Bühne gebracht werden. Ermöglicht wurde dies durch das Zusammenwirken des eingespielten Teams an KSV-Helfern, welches mittlerweile bereits eine Vielzahl an Anlässen durchgeführt hat.

Funktionäre, Trainer und Gäste zeigten sich dementsprechend auch sehr zufrieden mit der guten Organisation und dem schnellen Ablauf. Auch erhielt die Grabenrainhalle ein Lob, da sie eine freundliche Atmosphäre bieten würde.

Nicht ganz so erfreulich für die Holzgerlinger Veranstalter hingegen verlief die Bewirtschaftung. Dies lag vor allem daran, dass immer weniger Eltern mit zu den Turnieren kommen, je älter die Teilnehmer werden. Auch konnten grundsätzlich wenige Zuschauer begrüßt werden, was eventuell auch an dem Umstand lag, dass Muttertag war.

Der KSV Holzgerlingen konnte keine eigene Mannschaft auf die Matte schicken, da die Eigengewächse allesamt in der selben Gewichtsklasse kämpfen bzw. an diesem Tag im Schullandheim waren. Insgesamt treten in der diesjährigen Liga elf Mannschaften an. Nach dem erste Kampftag in Holzgerlingen führt der TSV Freudenstadt die Tabelle mit fünf Siegen und einer Niederlage an.

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