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Die Zeichen der Zeit erkennen
Den Gesundheitssport im KSV Holzgerlingen e.V. gibt es nun bereits seit über 14 Jahren.
Anfangs begann alles mit einem Förderverein, heutzutage ist er eine eigenständige Abteilung, die sich zunehmend neuer Mitglieder und Teilnehmer/innen erfreut.
Das Urgestein „Gesundheitsstudio“ wird immer wieder mit „neuem Leben“, in Form von Trendgeräten, gefüllt. Treue Seelen sowie neue Mitglieder schätzen die individuelle Betreuung und die familiäre Atmosphäre.
Seit nunmehr 4 Jahren sind auch Gesundheits- & Fitnesskurse fester Bestandteil unserer Abteilung.
Unsere 17 Kursleiter sind hierfür in den unterschiedlichen Holzgerlinger Sporthallen und Räumlichkeiten unterwegs und bewegen die Menschen, die zu uns kommen und meist auch nicht mehr gehen.
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30 Jahre Taekwondo - Erfolge in allen Disziplinen und Dan-Prüfung
Im Jahr 2017 konnte die Abteilung auf 30 Jahre Taekwondo in Holzgerlingen zurück blicken. Dieses Jubiläum und Wiedersehen wurde, zusammen mit dem 60. Geburtstag von Trainer Peter Felgenhauer, mit vielen ehemaligen und aktuellen Taekwondoin im Foyer der Schönbuchsporthalle gefeiert.
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Stuttgart Open - Meisterschaften - Landesliga
Am 25. und 26. März 2017 fanden in Holzgerlingen die Stuttgart Open statt.
Mit insgesamt ca. 340 Teilnehmern war das Turnier sehr gut besucht. Es haben unter anderem auch Vereine aus Österreich und den Niederlanden den Weg in die Schönbuchsporthalle gefunden.
Samstags waren die Männer, Junioren, A- und B- Jugendlichen im griechisch-römischen Stil an der Reihe, mit vier 4. Plätzen, einem 6. Platz, sowie einem 2. und einem 1. Platz war das ein gutes Ergebnis für den KSV an diesem Tag.
Am Sonntag waren die E-, D-, C- Jugendlichen und die weiblichen Ringer im freien Stil an der Reihe. Der KSV konnte hier einen 5. und einen 6. Platz verbuchen.
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Jahresausflug 2017 KSV Oldies
Pünktlich um 7:00 Uhr startete der Reisebus mit 39 KSV Oldies Richtung Bodensee.
Die erste Station war das Wasserwerk in Sipplingen. In einem 1 ½ stündigen Rundgang erfuhren
wir den Werdegang des Bodenseewassers zu unserem Trinkwasser zuhause mit allen Reinigungs- und Kontrollvorgängen. Vermutlich wird manch einer jetzt anstelle von teurem Mineralwasser seinen Durst öfters mit aufbereitetem Bodenseewasser aus dem Wasserhahn löschen.
Nach einer Wanderung auf dem Bodenseerundweg „Seegang“ gelangten wir bis zur Altstadt in Überlingen.
Im Gasthaus „Krone“ wurden die zuvor verlorenen Kalorien wieder einigermaßen ersetzt.
Eine anschließende Bootsrundfahrt ab Überlingen, vorbei an Birnau und der Insel Mainau, rundeten den Erholungszustand ab.
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Eine andere Steptanzart
Clogging stammt ursprünglich aus den USA und wurde mit Clogs getanzt, dadurch ist der Name entstanden. Heute sind die Schuhe mit doppelten Eisentaps versehen, durch die der spezielle Klang entsteht. Es kann auf fast jede Musikrichtung gecloggt werden, egal ob jung oder alt, ob Mann oder Frau und es wird kein Tanzpartner benötigt.
In der Abteilung Dreamteam Clogger sind 15 aktive Tänzer/innen und davon 13 `Mädels‘ und 2 ‘Jungs‘. Das wöchentliche Training wird mit großem Eifer besucht. Bei neuen Choreographien sind alle mit Freude dabei. Gelegentlich treffen wir uns außerhalb vom Training zur geselligen Runde.
Unsere Tänze konnten wir in diesem Jahr auch der Öffentlichkeit präsentieren. Im Sommer hatten wir einen Auftritt im Freien bei den Senioren im Haus Martinus in Weil im Schönbuch. Hinterher waren die Sohlen durchgetanzt. Im Juli zeigten wir unser Können auf der Bühne der Breitensteiner Hocketse und wurden hier mit viel Beifall belohnt und zu einer Zugabe aufgefordert.
Die jüngeren Zuschauer wollten uns in nichts nachstehen und tanzten vor der Bühne mit.
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Gina-Marie Fath & Liane Heinz stellen sich vor
Man kann schon von Tradition sprechen, dass der KSV Holzgerlingen e.V. jedes Jahr mindestens eine/n Freiwilligendienstleistende/n (FSJ-ler/in) beschäftigt.
Der Verein gibt dadurch jungen Erwachsenen die Chance ein ganzes Jahr lang unser Vereinsleben und vor allem die Kindersportschule kennenzulernen. Zusätzlich befinden sich die Freiwilligen insgesamt 5 Wochen auf den Sportschulen, um dort die erste Trainerlizenzstufe zu erwerben. Selbstverständlich sind sie, für uns als Verein, mittlerweile nicht mehr wegzudenken, da sie uns enorm unterstützen und tatkräftig zur Seite stehen.
Unsere Freiwilligen sind in diesem Schuljahr Gina-Marie Fath und Liane Heinz:
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NEUE PROJEKTE & TRADITION
Nach dem Weggang von Trainer Gernot Rohm zum Jahresende 2014 und einem turbulenten Jahresanfang 2015 schaffte es die Judo-Abteilung wieder in ruhigere Gewässer. Die Nachwuchstrainer, die die Trainingseinheiten der Kinder übernommen haben, leisten gute Arbeit.
Nachdem sich Judo immer mehr zum reinen Sport hin entwickelt, haben wir seit April eine Trainingseinheit traditionelles Judo im Angebot, in der Judo in seiner ursprünglichen Form unterrichtet wird. Es kommen dabei auch die sogenannten Ate-waza (Schläge und Tritte) zum Einsatz. Auch Kuatsu, die japanische Form der Wiederbelebung ist ein Thema des Unterrichts.
Nach den Vorkommnissen in Köln zum Jahresbeginn wurden wir gefragt, einen Kurs für Frauen und Mädchen zur Selbstbehauptung und -verteidigung anzubieten. Der Kurs umfasste 10 Trainingseinheiten. Zum Abschluss bekamen die Teilnehmerinnen noch einen Flyer mit wichtigen Theorieinhalten und Adressen überreicht.
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ES IST NIEMALS ZU SPÄT – HEUTE BEGINNE ICH MIT SPORT
Es lässt sich nicht leugnen: Wir werden älter! Und zwar nicht nur jeder einzelne von uns, an jedem Geburtstag ein Jahr, sondern unsere gesamte Gesellschaft.
Aus der, vor Jahren dargestellten Pyramidenform mit breiter Basis und schmaler Spitze, hat sich mittlerweile eine Art Pilz entwickelt. Immer mehr Menschen werden immer älter. Daraus ergibt sich eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderung, zu der jeder, im Rahmen seiner Möglichkeiten, einen Beitrag leisten kann.
Die ehemals propagierte grauhaarige und auf Hilfsmittel angewiesene „Generation 50+“ hat sich um mehrere Jahrzehnte nach hinten verschoben. Das biologische Alter hat sich verjüngt. Das defizitäre Bild von „Alter“, wie wir es teilweise durch die Medien vermittelt bekommen, lässt sich nicht mehr aufrechterhalten.
Die Gruppe der heute etwa 50-Jährigen ist mittlerweile absolut heterogen und sieht sich selber nicht als „die Älteren“. Es ist nötig geworden, mehr als ein Bewegungsangebot zur Verfügung zu stellen, sodass jeder Einzelne, seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten entsprechend, aktiv bleiben kann.