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NEUE PROJEKTE & TRADITION
Nach dem Weggang von Trainer Gernot Rohm zum Jahresende 2014 und einem turbulenten Jahresanfang 2015 schaffte es die Judo-Abteilung wieder in ruhigere Gewässer. Die Nachwuchstrainer, die die Trainingseinheiten der Kinder übernommen haben, leisten gute Arbeit.
Nachdem sich Judo immer mehr zum reinen Sport hin entwickelt, haben wir seit April eine Trainingseinheit traditionelles Judo im Angebot, in der Judo in seiner ursprünglichen Form unterrichtet wird. Es kommen dabei auch die sogenannten Ate-waza (Schläge und Tritte) zum Einsatz. Auch Kuatsu, die japanische Form der Wiederbelebung ist ein Thema des Unterrichts.
Nach den Vorkommnissen in Köln zum Jahresbeginn wurden wir gefragt, einen Kurs für Frauen und Mädchen zur Selbstbehauptung und -verteidigung anzubieten. Der Kurs umfasste 10 Trainingseinheiten. Zum Abschluss bekamen die Teilnehmerinnen noch einen Flyer mit wichtigen Theorieinhalten und Adressen überreicht.
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ES IST NIEMALS ZU SPÄT – HEUTE BEGINNE ICH MIT SPORT
Es lässt sich nicht leugnen: Wir werden älter! Und zwar nicht nur jeder einzelne von uns, an jedem Geburtstag ein Jahr, sondern unsere gesamte Gesellschaft.
Aus der, vor Jahren dargestellten Pyramidenform mit breiter Basis und schmaler Spitze, hat sich mittlerweile eine Art Pilz entwickelt. Immer mehr Menschen werden immer älter. Daraus ergibt sich eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderung, zu der jeder, im Rahmen seiner Möglichkeiten, einen Beitrag leisten kann.
Die ehemals propagierte grauhaarige und auf Hilfsmittel angewiesene „Generation 50+“ hat sich um mehrere Jahrzehnte nach hinten verschoben. Das biologische Alter hat sich verjüngt. Das defizitäre Bild von „Alter“, wie wir es teilweise durch die Medien vermittelt bekommen, lässt sich nicht mehr aufrechterhalten.
Die Gruppe der heute etwa 50-Jährigen ist mittlerweile absolut heterogen und sieht sich selber nicht als „die Älteren“. Es ist nötig geworden, mehr als ein Bewegungsangebot zur Verfügung zu stellen, sodass jeder Einzelne, seinen Bedürfnissen und Möglichkeiten entsprechend, aktiv bleiben kann.
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ÜBER 40 JAHRE KSV OLDIES
1974 kam die Idee auf, dass, auch nicht mehr aktive, Ringer Sport treiben könnten – und das organisiert im Verein. Der Ex-Ringertrainer Walter Kimmerle fand die Idee gut, sorgte für einen Trainingsraum in der damaligen Gemeindehalle und versuchte nun jeweils montagabends den Übungswilligen Kondition und Fitness zu vermitteln. Das Durchschnittsalter lag damals bei ca. 35 Jahren. Fitnessstudios waren in unseren Breitengraden noch weitgehend unbekannt.
Mit Gymnastik und nachfolgenden Spielchen wie Fußball, Korbball oder Volleyball lockte man bald weitere frühere Sportskanonen und "Möchtegernsportler" an.
Auch ein Bierchen nach dem Training hielten die meisten nicht für verwerflich.
So kamen neben früheren KSV Schwerathleten, durch Mund-zu-Mundpropaganda auch ein bunter Mix an KSV-Fremden an, die sich größtenteils schnell integrierten und später als KSV-Funktionäre und Helfer geschätzt wurden.
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PHILIPPINISCHE KAMPFKUNST IN HOLZGERLINGEN
...ist eine philippinische Kampfkunst mit jahrhundertealter Tradition.
...ist ein effektives System zur Selbstverteidigung.
...schult Reflexe, Koordination und Schnelligkeit.
...ist für jeden geeignet, unabhängig von Geschlecht, Alter, Kraft oder körperlicher Konstitution.
...verbindet die Erfahrungen aus dem Dschungelkampf mit der Bewegungsharmonie einer Kampfkunst.
...macht einfach viel Spaß.
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DIE DREAMTEAM CLOGGER FÜR ALLE FEIERN
Egal ob Hochzeit, Betriebsfeier, der runde Geburtstag oder auch beim Tanz in den Mai. Wir Clogger sind überall dabei!
Mit Spaß, Tanz und Musik haben wir dieses Jahr schon erfolgreich bei folgenden Veranstaltungen für Stimmung gesorgt:
Kirchliche Feier in Herrenberg
Runder Geburtstag
Rock in den Mai in Nufringen
Wollen Sie uns Clogger auch einmal live erleben?
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KSV JUGENDLEITER
Liebe Sportfreunde,
im letzten Jahr habe ich das Amt des Jugendleiters übernommen. Seit meinem siebten Lebensjahr bin ich im KSV aktiv dabei. Sehr gut kann ich mich noch an meine eigene Jugendzeit erinnern. Neben Training und Wettkämpfen gab es immer wieder auch verschiedene Angebote, die über den normalen Sportbetrieb hinausgingen. Meist wurden diese jedoch abteilungsintern angeboten und so fehlte oftmals der Bezug zu den Jugendlichen aus anderen Abteilungen. Dies bewegte mich dazu, über gemeinsame Veranstaltungen für die Kinder und Jugendlichen der verschiedenen Abteilungen nachzudenken.
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ABTEILUNGSLEITER
In diesem Jahr steht in der Ringersparte des KSV Holzgerlingen e.V. die Bildung der Kampfgemeinschaft mit dem KV 95 Stuttgart im Vordergrund. Bereits nach Ablauf der vergangenen Saison haben wir mit ersten Sondierungsgesprächen mit dem KV 95 Stuttgart begonnen. Die Verantwortlichen beider Vereine sind gemeinsam zu dem Entschluss gelangt, dass uns dieser Schritt im Ringkampfsport deutlich nach vorne bringt.
Zum einen haben wir die Möglichkeit unsere Nachwuchsringer in der Bezirksklasse an höhere Aufgaben heranzuführen, zum anderen können unsere Leistungsträger in der Landesklasse endlich ihr wahres Können unter Beweis stellen.
- von Claus Wanner
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Im Taekwondo beim KSV Holzgerlingen trainieren ca. 60 Taekwondoin im Alter von 6 bis über 60 Jahren - davon nehmen 4-6 aktiv an Wettkämpfen in Baden-Württemberg teil.
Im Vordergrund des Trainings stehen Beweglichkeit, Koordination, Ausdauer und Disziplin - Schlüsseleigenschaften beim traditionellen Wettkampf Eins-gegen-Eins und bei Technik-Wettkämpfen (Poomsae).
Im Jahr 2015 wurden im KSV 54 Kup-Prüfungen abgelegt. Das Highlight der Prüfungen waren die Prüfungen zum 1. Kup (rot/schwarz) von Raphael Mandek und Tchesko Ramos, sowie die Bruchteste die ab dem 4. Kup (blau) zum Prüfungsprogramm gehörten. Desweiteren wurden legen 5 Taekwondoin die Prüfung zum 1. bzw. 2. Dan ab.
Die Wettkämpfer konnten 2015 bei vier Turnieren insgesamt 12 Podestplätze (6x Silber und 6x Bronze) für den KSV erkämpfen.